Lars A. Fischinger

A.A.S.-Kongress Berlin 2011 (Bild: Tatjana Ingold)
A.A.S.-Kongress Berlin 2011 (Bild: Tatjana Ingold)

Lars A. Fischinger (geboren 1974 in Coesfeld-Lette, Münsterland, Westfalen) ist ein deutscher Sachbuchautor, Journalist, Vlogger und Blogger aus dem Bereichen Prä-Astronautik, UFOs, Rätsel der Archäologie, Parawissenschaft, christliche Mystik und den Mysterien der Welt.

Über den Autor und seinen Weg

Seit 1989 befasst sich der Autor (heute 38) intensiv mit den Themen Rätsel der Welt, offene Fragen aus Mythologie, Archäologie, Religion, "Grenzwissenschaft", Weltraumforschung, Geschichte, Bibel, außerirdisches Leben, umstrittenen Funden, alten Kulten und Religionen und sehr vielen anderen mehr.

 

 

Schon in den frühesten Kindertagen interessierte sich der "Kult-Experte Lars A. Fischinger" (Daily Record, Glasgow 9. 8. 2001 & BILD) für das Rätselhafte, Unglaubliche, Alte und Unbekannte, die Sterne und STAR WARS. Nach dem Filmklassiker "Reise zum Mittelpunkt der Erde" nach Jules Verne, machte sich der Autor aus dem münsterländischen Dorf Lette auf seine erste "Expedition" auf den Spuren des Unentdeckten. Jedoch endete diese bevor sie eigentlich begann. Im gleichen Jahr erzählte ein Verwandter auch etwas von einer nächtlichen "UFO-Landung" in einem Wald im Wohndorf des Autors. Gleichzeitig fanden zu dieser Zeit archäologische Ausgrabungen im Dorfzentrum der früheren Kirchen des Dorfes statt, die der (heutige) Autor täglich aufmerksam beobachtete.

 

 

Damals war Fischinger erst sechs Jahre alt und die Welt steckte voller Geheimnisse. Und das noch heute. Von nun an wurde jedes alte Gemäuer, jede Ruine und jede phantastische Geschichte in der Welt hinterfragt. Verschlossene Türen in Museen, Burgen, Kellern und anderswo mussten geöffnet werden. Und das örtliche Planetarium in Münster wurde zur Pilgerstätte eines neugierigen Buben…

 

Durch Zufall kam es etwa 1992, dass der junge Autor mit Freunden beim Graben auf einer Wiese wenige Schritte neben seinem Elternhaus einen Urnenfriedhof der Steinzeit fand, der bis zu 5300 Jahre alte Funde der "Trichterbecher-Kultur" aus dem Neolithikum enthielt. Nach den offiziellen Grabungen der verständigten Archäologen sind diese Funde teilweise im lokalen Museum ausgestellt. "Heimliche Grabungen" an öffentlichen Baustellen von Fischinger und einigen Freunden noch als jünger Schüler in und um sein Heimatdorf brachten vor allem nur versteinerte Tiere (Seeigel usw.) ans Licht der Moderne. Auch am urkundlich erstmals im Jahre 890 nach Christus erwähnten Rittersitz "Haus Lette" (heute Grundschule und Schwimmhalle des Dorfes) grub der junge "Mystery-Jäger" mit seinem Freund Coung und anderen Schulfreunden heimlich nach "Schätzen". Nach Feierabend der Bauarbeiter der damaligen Sanierungsarbeiten der dortigen Schwimmhalle natürlich. Die gefundenen "Schätze" waren jedoch unspektakulär: an diesem Platz standen einst die Stallungen des "Haus Lette". Ebenso unspektakulär wie die Funde bei (sehr anstrengenden) Grabungen des Teen Fischinger und seinen Freunden im Wald der Dorf-Siedlung "Im Sanden", wo sich einst eine Schießanlage befand. Bis auf Ärger brachten aber auch seine "Ausgrabungen" an der 1700 Jahre alten germanischen Schantzanlage "Jansburg" in der Bauernschaft "Letter Bruch" keinen "Schatz" und kein "Out-of-place Artifact" ...


Doch schon im Jahr 1989 kam der Autor druch zwei Fernsehesendungen (Erinnerungen an die Zukunft und Botschaft der Götter) von und mit Erich von Däniken (HIER) erstmals in Kontakt mit den Thesen der Ancient Aliens, der Götter der Sterne - der Prä-Astronautik. In der Idee "Die Götter waren Astronauten" sah der jugendliche Fischinger damals quasi alle seine Interessen vereint. Der intensive "Einstieg in die Materie" begann. Und so erschien 1996 nach jahrelanger und qualvoller Suche nach einem Verlag sein 1. Buch auf eigene Kosten. Ein Flopp und sogleich der erste Kontakt mit Betrügern in der Welt der Verlage/Literatur. Juristische Konsequenzen wurden gezogen und inhaltlich ist diese Arbeit heute in weiten Teilen lange überholt.

 

Doch das Schreiben von Büchern und Artikeln und forschen ist keine "Arbeit" im klassischen Sinn eines Broterwerbes - es ist vielmehr ein Vergnügen, eine Freude, eine Bereicherung des Wissens und gleichzeitig das Hobby und die leidenschaftliche "Berufung" des Autors. Noch heute bietet die Welt der Moderne ungezählte spannende und phantastische Themen, die es zu entdecken gilt. Nicht nur als kleiner Junge war die Welt voller Geheimnisse, sondern sie ist bis heute eine faszinierende Welt geblieben. Eine Welt, in der auch ganz reale Freundschaften mit den Kollegen entstanden.

Die Bücher von Lars A. Fischinger sollen Sie in diese spannenden Welten entführen.

Das überaus erfolgreiche Buch "UFO-Sekten" (1999) von Lars A. Fischinger und Roland M. Horn sorgte und sorgt noch immer für angespannte Diskussionen und galt schon kurz nach Erscheinen als Standartwerk. Ebenso der Klassiker "Götter der Sterne“ (1997) des Autors. Zu beiden ist ein neues Projekt in Planung. (...)

 

Im Dezeber 2007 übergab der Autor Papst Benedikt XVI. auf Einladung des Vatikan sein damals aktuelles Buch "Das Wunder von Guadalupe" im Rahmen einer persönlichen Audienz. Der Papst lobte das Werk als „ausgesprochen interessant“.

 

2010 erschien das erfolgreiche populärwissenschaftliche Sachbuch "Verbotene Geschichte" in der Verlagsgruppe Random House, München. Ein Folgeband sowie zahlreiche weitere Bücher und Projekte sind in Planung.

 

Anfang 2013 erscheint das neue Sachbuch "Rebellion der Astronautenwächter - Gefallene Göttersöhne, die Sintflut und versunkene Ur-Kulturen".

Auswahl der bisherigen Bücher von Lars A. Fischinger (national)

Veröffentlichungen

Seit 1994 regelmäßige Veröffentlichungen von Artikeln und Beiträgen in zahlreichen Fachmagazinen und Zeitschriften. Ebenso zahlreiche Beiträge in mehreren Buch-Sammelbänden; zuletzt bei meinem geschätzten Kollegen und Freund Erich von Däniken: "Die andere Seite der Archäologie: Faszination des Unbekannten", 2011, sowie internationale Vorträge zu den Mysterien der Welt.

 

Bislang weit über 700 derartige Veröffentlichungen unterschiedlicher Qualität. 1995 erstmalig festes Redaktionsmitglied des Fachmagazins DISCOVER – später New Scientific Times, Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien. Doch zuvor schon als Bub und "Autor des Mysteriösen" zum Ärger der Lehrer in der Schülerzeitung.

Sonstige Arbeit

Ab 1995 ständige Mitarbeit in Redaktionen und als Autor bzw. Mitherausgeber und Herausgeber von Fachmagazinen. Ebenso Berater bzw. Ansprechpartner für verschiedene Zeitungen, Medien und Zeitschriften

Tätigkeiten

2010 Einstieg als Autor im sehr weit bekannten" P.M. Magazin". Seit Sommer 2010 Autor der eBook-Serie "MYSTERY FILES" für Satzweiss.com. (HIER)

 

  Regelmäßige internationale Vorträge, Forschungsreisen (Vor-Ort-Recherchen) und Ganztagsseminare zu unterschiedlichsten Themenbereichen des Autors. Einst Mitarbeit bei der Mystery-Fernsehdokumentarserie „Research 200X“ bei Nippon TV (Tokio, Japan) sowie für die ZDF-Sendereihe "Expeditionen“ und den History Channel, USA, sowie andere. Seit 2010 eBook-Autor der eigenen Serie „MYSTERY FILES“ für Satzweiss.com u.a. (HIER Infos dazu auf diesem BLOG) sowie Pressesprecher der deutschen „UFO-Datenbank.de“. Seit Januar 2012 aktiver und auch kritischer News-Blogger zu den "Rätseln der Welt" unter Fischinger-online.blogspot.com/ 2012 soll zusätlich ein Youtube-Channel von Fischinger zu den Mysterien der Welt online gehen.

 

2001 Eröffnung des vom Autor verwirklichten, gebauten und ausgestatteten "Mystery Museums“ in einem Rittergut in Kohren-Sahlis nahe Leipzig (heute in Istanbul).

 

Der Autor hat durch seine zahlreichen Veröffentlichungen, harte Arbeit und Bücher einen festen und bekannten Namen bei der Leserschaft und den geschätzten Forscher- und Autorenkollegen. Frühere Veröffentlichungen und diverse Thematiken sieht Fischinger inzwischen distanzierter. Ein Autor wächst mit seinen Aufgaben, neuen Ergebnisse der Welt der Mysterien und den Erfahrungen. Zumindest sollte er das. Damit schließt er sich den Worten des geschätzten Freundes und Autorenkollegen Walter-Jörg Langbein an. Dieser schrieb schon 1992 in seinem Beststeller "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre":

 

„Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Mache Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."

 

Um jedoch gleichzeitig auch Justus von Liebig (1803 bis 1873, deutscher Chemiker) zuzustimmen:

 

„Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört.

 

Die nächsten Forschungsreisen, Vorträge, Bücher, Artikel sind bereits in Planung.

Und heute ...

Fischinger interessierte sich nicht nur seit jüngsten Kinderjahren für jene "sonderbaren Themen" inklusive dessen "Unterthemen", über die er heute publiziert. Ebenso sind seit dieser Zeit das Universum von STAR WARS (inklusiv Sammlung), die Kriegsmarine (inklusive Modellbau), Tiere und der "Ostblock" die grossen Interessen des Autors.

 

Und: STAR WARS zeigt eigentlich eine Prä-Astronautik-Welt, wenn es zu Beginn der Filme heißt (oder als der Roboter "C3-PO" in Teil VI als Gott angesehen wird):

 

„Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis….“. (klick auch hier)

 

Der Autor lebt und arbeitet heute weiterhin als populärwissenschaftlicher Journalist und Schriftsteller in seinem Geburtsdorf Lette nahe (nicht in) 48653 Coesfeld im Münsterland, NRW. Aktuell unterstützen ihn bei seiner Arbeit die Jack Russel-Hündin "Prinzesin Leia" und die Katze "Mietzi", denen er 2008 ein Buch widmete. Ebenso eine Anzahl Australischer Wüstenrennmäuse.

 

Ein Dank geht an dieser Stelle an alle Kollegen, Leser und Freunde für die Unterstützung. Gleich ob Pro oder Contra - ein Autor des Phantastischen kann natürlich nicht ohne die zuteil gewordene Unterstützung arbeiten...

 

 

Weitere Informationen, Texte und Bilder auf dem Youtube-Channel "Rätsel & Mysterien der Welt" und natürlich diesem BLOG RÄTSEL DER WELT des Autors.

 

 

Anregungen sehr gerne an (NEUE EMAIL!): FischingerOnline@gmail.com

 

Kontaktadresse, Telefon & Co.

Links zum Autor:

Text: Lars A. Fischinger
Fotos: Lars A. Fischinger, Tatjana Ingold