Reinhard Habeck

Reinhard Habeck wurde  am 20. April 1962 in Wien, Österreich geboren. Er ist ausgebildeter Vermessungstechniker, gab seinen erlernten Beruf jedoch 1987 auf und arbeitet seitdem als freierberuflicher Cartoonist, Buchillustrator und Schriftsteller für internationale Zeitungen, Verlage und Agenturen. Sein erstes Sachbuch „Licht für den Pharao“ (Co-Autor Peter Krassa) erschien 1982 in einem Luxemburger Verlag und sorgte gleich nach Erscheinen für großes Medienecho. (siehe auch Reinhard Habeck auf www.perrypedia.proc.org)

Auftakt zur kosmischen Spurensuche: Autorenduo Reinhard Habeck und Peter Krassa (+2005) in der Krypta des Hathor-Tempels von Dendera.

1982 in der von Vera Russwurm und Peter Hofbauer moderierten ORF-Jugendsendung „OKAY“: Habecks erster Fernsehauftritt zum Erscheinen des Buches „Licht für den Pharao“ mit Co-Autor-Peter Krassa und „Glühlampen-Konstrukteur“ Dipl.-Ing. Walter Garn (+2010) sowie dem Moderatorenduo Vera Russwurm und Peter Hofbauer.

1992 erhielt die These zum elektrotechnischen High-Tech-Wissen der alten Ägypter neue Impulse als Habeck den Prä-Astronautik-Bestseller „Das Licht der Pharaonen“ publizierte, wiederum gemeinsam mit Peter Krassa. Fachkundig unterstützt wurde diese alternative Archäologie-Studie erneut vom Wiener Elektroexperten Dipl.-Ing. Walter Garn (+2010), der getreu altägyptischen Vorlagen im Hathor-Tempel von Dendera eine funktionstüchtige Gas-Entladungs-Lampe rekonstruierte.

 

1992 Buchpräsentation des Autorenteams zu „Das Licht der Pharaonen“ im Wiener Technischen Museum.

 

Seit dem „Pharaonenlicht“ bereist Habeck die geheimnisvollen Schauplätze der Welt und erforscht mysteriöser Funde und ungewöhnliche Begebenheiten, über die er fesselnd und unterhaltsam in seinen Büchern berichtet. Habeck ist außerdem Mitinitiator der Wanderausstellung „Unsolved Mysteries – Die Welt des Unerklärlichen“, die seit 2001 Hunderte archäologische Rätselfunde im Original präsentiert.

Mittelitalien 2008: Habeck an der Pforte des steinernen „Menschenfressers“ von Bomerazo.

Bisher veröffentlichte Habeck 20 Sachbücher zu den Grenzgebieten unseres Wissens, die in mehreren Auflagen und Sprachen erschienen sind. Ebenso publizierte der Autor unzählige Fachartikel in Zeitschriften und Magazinen, sowie Beiträge in der von Erich von Däniken herausgegebenen (bislang siebenteiligen) Anthologiereihe „Kosmische Spuren“. In den letzten Jahren veröffentlichte Habeck seine Werke im Ueberreuter Verlag (Berlin-Wien). Seine jüngsten Erfolgstitel: „Geheimnisvolles Österreich“ (2006), „Wundersame Plätze in Österreich“ (2007) sowie die Buchreihe „Dinge, die es nicht geben dürfte“ (2008), „Bilder, die es nicht geben dürfte“ (2009), „Kräfte, die es nicht geben dürfte“ (2010), „Texte, die es nicht geben dürfte“ (2011) und „Wesen, die es nicht geben dürfte“ (2012).

Habeck 2011 auf den Spuren mysteriöser Steinkugeln in Serbien.

Reinhard Habecks zeichnerisches Talent trug ebenfalls Früchte: Der Künstler hat über 150 Cartoon-, Witze-, Kinder-, Sach-, Schul-, Mal- und Bilderbücher grafisch gestaltet und zum Teil selbst getextet, darunter „Die Rot-Weiß-Rote Lachparade“, „Mein großer Kinderatlas“, „Joseph ‚Sepperl’ Haydn-Lese-Malbuch“, „Wilhelm Tell – Geschichten- und Malbuch“ oder die dreibändige Humorreihe „Witzige Sprüche für Frauen, Männer und alle Fälle“.

 

Habeck ist zudem Schöpfer mehrerer Cartoon-Serien wie „Erich, der Sonntagsforscher“, „Chinesische Horoskoptiere“, „Bildschirmgrößen“ oder „Die Erika-Lachdiät“. Für Firmen, die ein Herz für Kinder haben, kreierte der Comiczeichner muntere Sympathieträger, darunter für die EVN (Energie Versorgung Niederösterreich) den Hasen „Joulius“ oder den gewitzten Kater „Filippo“ für den Familypark Neusiedlersee in St. Margarethen (der größte Freizeitpark Österreichs). Dort (www.familypark.at) können etliche dreidimensional realisierte Attraktionen des Künstlers bestaunt werden.

Reinhard Habeck - der Comickünstler.

Habecks erste und populärste Comicfigur heißt „Rüsselmops, der Außerirdische“. Der Prototyp dazu entstand bereits 1979 im Beisein von Erich von Däniken. Seit 1984 werden die galaktischen Comics-Abenteuer in der Reportbeilage der größten Science-Fiction-Romanreihe „Perry Rhodan“ veröffentlicht. In den 1980er Jahren erschien „Rüsselmops“ wöchentlich ebenso im Jugendmagazin „BRAVO“. Derzeit hat der außerirdische Witzbold regelmäßige Auftritte u. a. in der deutschen Jugendzeitschrift „Stafette“, dem Kiosk-Fachmagazin „Mysteries“ sowie auf der gratis Online-Präsenz www.mystikum.at . Von Herbst 2007 bis Frühjahr 2012 war Rüsselmops das Comic-Maskottchen der Kinderbeilage KIKU in der österreichischen Tageszeitung KURIER.

2012 im norditalienischen Valcamonica: Habeck mit steinzeitlicher Rüsselmops-Karikatur.

Alle bisher Erschienenen Bücher von Reinhard Habeck auf einen Blick:
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Reinhard Habeck

Schriftsteller & Illustrator

Familienplatz 2/18

1160 Wien

 

Tel. & Fax: +43(1) 486 93 83

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info@reinhardhabeck.at

reinhard.habeck@chello.at

 

Homepage zu Reinhard Habecks Comic Figur Rüsselmops-der Außerirdische: 

http://www.ruesselmops.at/

Text: Reinhard Habeck
Fotos: Reinhard Habeck